Synchronisierungsberichte

Während der Synchronisierung zwischen F2 Desktop und F2 Manager kann es zu Zwischenfällen kommen, die eine manuelle Bearbeitung erfordern. Dies kann beispielsweise der Fall sein, wenn Netzwerkprobleme aufgetreten sind und der Genehmigungsverlauf in der Zwischenzeit einen anderen Schritt erreicht hat oder wenn ein Dokument von einem anderen Benutzer gesperrt wurde. In diesem Fall erstellt F2 einen Synchronisierungsbericht, den das Sekretariat anschließend bearbeiten muss.

Der F2 Manager-Benutzer erhält keine Warnung, wenn er Genehmiger mit Schleuse ist.

image
Abbildung 1. Warnung zu Synchronisierungsbericht

Der Schleusenwärter wird durch eine Notiz auf dem Dokument, das den Bericht enthält, über den Synchronisierungsbericht informiert. Der Bericht enthält Einzelheiten über das Synchronisierungsereignis.

Sie können alle Synchronisierungsberichte über den Reiter „Genehmigungsschleuse“ mit einem Klick auf die Schaltfläche Synchronisierungsberichte abrufen. Wenn diese mit einem roten Ausrufezeichen versehen ist, bedeutet dies, dass einige Synchronisierungsberichte noch nicht bearbeitet wurden.

image
Abbildung 2. Menüpunkt „Synchronisierungsberichte“ im Reiter „Genehmigungsschleuse“

Klicken Sie auf die Schaltfläche, um ein Dialogfenster zu öffnen, das einen Überblick über die Genehmigungen gibt, für die Synchronisierungsberichte vorliegen. Vom Dialogfenster aus ist es möglich, den Synchronisierungsbericht in einem separaten Dokumentenfenster zu öffnen oder das Ereignis als erledigt zu markieren.

image
Abbildung 3. Dialogfenster „Synchronisierungsberichte“

Die richtige Behandlung des Ereignisses hängt von der im Bericht beschriebenen Situation ab. So kann es beispielsweise sinnvoll sein, das Datum und die Uhrzeit des Synchronisierungsberichts zu überprüfen, um festzustellen, ob es sich um eine aktuelle oder eine frühere Situation handelt. Es kann auch sinnvoll sein zu prüfen, ob das Ergebnis und der Kommentar im Synchronisierungsbericht mit den Informationen übereinstimmen, welche die Schleusenwärter derzeit in der Genehmigung sehen können.