F2 Seriendruckfelder

Mit dem Modul F2 Seriendruckfelder können Sie Daten aus F2 in Microsoft Word-Vorlagen zusammenführen. Das Modul vereinfacht und standardisiert das Erstellen von Standardschriftstücken und ermöglicht die Erstellung vieler identischer E-Mails mit verschiedenen eingebundenen Beteiligten.

Das Beteiligtenregister und die Metadatenfelder in F2 enthalten Seriendruckfelder mit Informationen, welche mithilfe von Seriendruckfeldkodierungen abgerufen und direkt in Schriftstücke eingefügt werden können. Auf diese Weise können Sie Adressenfelder, Vorgangsbetreffe und Ähnliches einfach und effizient erstellen. Dadurch sparen Sie wertvolle Zeit und steigern gleichzeitig die Qualität der Schriftstückproduktion. Sie können mehr darüber lesen, was Seriendruckfeldkodierungen sind und Beispiele für Seriendruckfelder sehen.

Die Nutzung von F2 Seriendruckfelder setzt voraus, dass Sie mit F2 Basis vertraut sind. Zudem wird vorausgesetzt, dass Sie mit der Funktionsweise von Vorlagen in F2 im Allgemeinen vertraut sind.

Seriendruckfelder nutzen

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Um Seriendruckfelder zu nutzen, müssen Sie Seriendruckvorlagen hinzufügen. Das können Sie direkt im Hauptfenster vornehmen. Die Vorlage muss eins oder mehrere Seriendruckfelder beinhalten, die je nach ihrer Beschaffenheit Informationen aus dem Beteiligtenregister oder den Seriendruckfeldern von Metadatenfeldern zieht.

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Die Zusammenführung geschieht, wenn Sie dem Dokument ein neues Schriftstück aus einer Vorlage hinzufügen.

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Sie können spezielle Beteiligtentypen erstellen und Briefe für mehrere Beteiligte in nur einem Schritt generieren.

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Sie können außerdem gewisse Seriendruckfelder konfigurieren, sowie Groß- oder Kleinbuchstaben für die Seriendruckfelder wählen.